Immer diese Radfahrer

Ich fahre ja jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit (donnernder Applaus). Immer mehr fällt mir auf, dass die Leute mit der tollsten Ausrüstung das merkwürdigste Fahrverhalten haben.


Sie sind super zu sehen und sicher unterwegs. Ich persönlich bin vorbildtechnisch nicht die Nr.1 , da ich noch immer ohne Helm fahre. Immerhin trage ich, wenn es dunkler ist (also im Winter) ne Weste.


Aber warum fahren diese Typen immer in einem hohen Gang an und schalten so gut wie nie? Haben tolle Räder mit ca. 24 Gängen, nutzen aber nur einen oder zwei davon. Die Gruppe beschränkt sich erfahrungsgemäß überwiegend auf Mountainbiker.

Verstehen kann man das nicht, oder? Vielleicht bin ich ja aber auch der Blöde, weil ich meine Gangschaltung zu oft nutze und damit den deutlich höheren Verschleiß habe.



Aber nerven tun die schon, wenn sie bis an die Ampel angebrettert kommen und sich dort ganz vorne hinstellen (sogenanntes vordrängeln) und dann beim Anfahren wegen der geschilderten Unfähigkeit nicht aus'm Quark kommen.





Supermarktangestellte

In den Supermärkten gibt es ja bekannterweise kaum noch Vollzeit Angestellte. 
Heute führte das bei meinem Besuch eines Ladens in der zu folgender Situation bzw. Aussage.

An der Nebenkasse (hey, ich hatte Glück mal nicht an der langsamen Kasse zu stehen) sah sich die studentische Aushilfe einer großen Herausforderung gegenüber.
Das Transportband, auf dem die Waren überlicherweise in Richtung Kasse transportiert werden, wollte seinen Dienst nicht tun. Es lief nicht.
Die Aushilfe griff in ihrer Not zum Mikrofon und tätigte folgende Durchsage:

"Ich brauche einen richtigen Mitarbeiter an der Kasse."

Als eine richtige Mitarbeiterin kam, schaltete diese den Schalter auf "1" und siehe da, das Transportband nahm willig seinen Dienst auf.
Schon eine Tücke die Sache mit dem "0" - "1" System...